Neue Publikationen und Vorträge
Newsletter
Aktuelles
Tagungen zu Mobilität und zu offenen Fragen nachhaltiger Landwirtschaft
Die nächsten von der FNK mit Partnern ausgerichteten Fachtagungen folgen am 29.-30.06.2018
in Wittenberg zu Offenen Fragen nachhaltiger Landwirtschaft und am 19.04.2018
in Berlin zur Verkehrswende.
FNK gewinnt Deutschen IQ-Preis 2018 - Felix Ekardt über Wandel, Transformation, Gefühle, Glück und Sinn
Die FNK ist für ihre unbequeme, transdisziplinäre Grundlagenforschung zur Nachhaltigkeit ausgezeichnet worden:
hier. Warum ist Wandel so schwierig, individuell und gesellschaftlich? Welche Rolle spielen unsere Gefühle? Warum haben
die mit dem stärksten Faktenwissen und den stärksten Werthaltungen oft die schlechteste Klimabilanz? Was gibt uns Glück und Sinn im scheinbar postmetaphysischen Zeitalter? Ein MDR-Interview dazu
sowie zu den Taschenbüchern "Wir können uns ändern" und "Kurzschluss" findet sich hier
GroKo-Klimascheitern: nicht peinlich, sondern Verstoß gegen Völkerrecht und Menschenrechte
Deutsche und EU-Klimaziele zu verfehlen, ist nicht peinlich - es ist völker- und menschenrechtswidrig. Schon die unambitionierten Ziele selbst sind rechtswidrig; umso mehr ist
es ihre Verfehlung. Näher dazu unser neues Rechtsgutachten zum Paris-Abkommen (das auch an die Analyse zu den Menschenrechten aus "Theorie der Nachhaltigkeit" kurz erinnert):
hier
Taschenbuch "Kurzschluss: Wie einfache Wahrheiten die Demokratie untergraben"
Nicht nur Populisten – alle Menschen neigen zur Vereinfachung. Wenn wir Unsicherheit und Komplexität nicht zulassen, haben Demokratie und Nachhaltigkeit keine Chance.
Und die offene Gesellschaft droht, eine historische Ausnahmeerscheinung zu bleiben. Und zwar gerade nicht nur wegen "der Populisten".
Mit diesen Gegenthesen zum aktuellen Mainstream-Diskurs - sowie mit Grundkonzepten wie Vernunft, Wahrheit und Freiheit - beschäftigt sich das neue Buch von Felix Ekardt:
hier. Kurz präsentiert wird die
These auch in der ZEIT.
Taschenbuch "Wir können uns ändern"
Bei Oekom ist „Wir können uns ändern. Gesellschaftlicher Wandel jenseits von Kapitalismuskritik und Revolution“ erschienen.
Warum fallen uns Veränderungen so schwer? Warum gelingt die Transformation hin zu einer nachhaltigen Gesellschaft nicht? Scheitern wir mit unseren Vorsätzen an unseren Genen?
Oder ist der Kapitalismus an allem schuld? Felix Ekardt liefert in seinem Buch eine kompakte und innovative Analyse, die zugleich zeigt, wie wir Wandel tatsächlich herbeiführen
können: hier
Alle Meldungen
Projekte und Mitglieder der Forschungsstelle Nachhaltigkeit und Klimapolitik
Die Grundlagenforschung der Forschungsstelle drückt sich vor allem in vielen nationalen und internationalen Buch- und Aufsatzpublikationen aus
(und in einer breiten Vortragstätigkeit, Politikberatung und Medienaktivitäten). Daneben gibt es eine Vielzahl von Drittmittelprojekten für öffentliche und gemeinnützige
Auftraggeber. Nachstehend findet sich zunächst ein knapper Überblick über einige laufende oder vor der Abschlusspublikation stehende Drittmittelprojekte.
Danach folgt eine Liste, die alle laufenden Projekte sowie
die abgeschlossenen Projekte der aktuell zur Forschungsstelle gehörenden
Personen enthält. Das jeweils erstgenannte Projekt bezeichnet
zugleich den Hauptarbeitsbereich und bei noch nicht Promovierten das Promotionsthema. Projekte und Projektteile ehemaliger Forschungsstellen-Mitglieder werden am Ende
gesondert aufgezählt. Lebensläufe, Publikationen und Vortragstätigkeit der aktuellen FNK-Mitglieder werden mit einem Klick auf den Namen sichtbar.
Einige aktuelle Projekte
- Wissenschaftscampus Phosphorforschung (nachhaltige Landnutzung/mehrere Projekte)
- Felix Ekardt hat mit vielen naturwissenschaftlichen Kollegen an der Uni Rostock einen Leibniz-Wissenschaftscampus Phosphorforschung gegründet. Er und die
Forschungsstellen-Mitglieder bearbeiten dabei die Governance- und Gerechtigkeitsfragen, wobei insbesondere auch übergreifende Lösungen für verschiedene landnutzungsbezogene
Umweltprobleme interessieren. Stichworte sind Düngung, Klimawandel, Biodiversitätsverlust, Gewässerbelastung u.a.m. Eine besondere Rolle spielen dabei ökonomische
Politikinstrumente. Zwei langjährige Drittmittelvorhaben hierzu wurden beim BMBF
bzw. bei der Leibniz-Gemeinschaft bewilligt. Weitere Projekte sind in Vorbereitung. Diverse Aufsätze aus dem Projekt werden im Herbst 2017 online gestellt. Zum Campus geht es hier
- Meeresumweltschutz, Ozeanversauerung und Klimaschutz
- Finanziert vom BMBF arbeiten wir in der dritten Phase am insgesamt achtjährigen wissenschaftlichen Großprojekt BIOACID von der Governance- und Rechtsseite her mit.
Das Projekt widmet sich mit den Weltmeeren und der Ozeanversauerung einem lange vernachlässigten ökologischen Problemfeld. Verschiedene Aufsätze gehen im Herbst 2017 online.
Eine neue Projekt-Homepage ist in Vorbereitung.
- Pariser Klima-Abkommen: anspruchsvoller als gedacht
- Finanziert vom SFV arbeiten wir 2017/2018 an einer Studie, die aufzeigt, dass Art. 2 Paris-Abkommen rechtsverbindlich in 10-20 Jahren global (!) eine völlige Dekarbonisierung
verlangt, in sämtlichen Sektoren, also nicht nur beim weithin ausschließlich fokussierten Strom. Die vermeintlichen Klimavorreiter Deutschland und EU bewegen sich mit ihren
bisherigen Zielen flagrant jenseits dieser übergreifenden Zielsetzung. Wir erarbeiten in diesem Kontext Rechtsfragen des Paris-Abkommens und vergleichen die verschiedenen
naturwissenschaftlichen Analysen, was "deutlich unter 2 Grad" oder gar 1,5 Grad globale Erwärmung als Grenze erfordern würden.
- Soziale Energiewende
- Eine zentrale Frage der (nationalen und internationalen) Energie- und Klimawende ist die nach den Verteilungswirkungen (a) des Klimawandels und (b) der Klimapolitik.
Wir haben dazu vielfach publiziert und einige Drittmittelprojekte durchgeführt. Aktuell suchen wir bis 2017 gemeinsam mit Adelphi, FÖS und Universität Halle für das UBA (im
Geschäftsbereich des BMUB) nach kleinen realpolitischen Stellschrauben im deutschen Recht, um Verteilungswirkungen der Energiewende zu Lasten der sozial Schwächeren
zu minimieren.
- Die Stadt von übermorgen
- Mit einem Konsortium aus insbesondere Stadtplanern untersuchen wir aktuell mit Mitteln aus dem BMUB-Geschäftsbereich, wie jenseits ohnehin schon stark wahrgenommener
Trends längerfristig städtische Entwicklung zu erwarten ist und wie sich bestimmte gesellschaftliche Prozesse auf die Stadtplanung auswirken. In dem ansonsten sehr explorativ
vorgehenden Projekt wird es 2018 eine Abschlusspublikation geben
- Landnutzung und Klimawandel/ Stickstoffdüngung u.a.
- Insgesamt drei FNK-Mitarbeiterinnen sind mit Stipendien der Heinrich-Böll-Stiftung, der Deutschen Bundesstiftung Umwelt und der Rosa-Luxemburg-Stiftung bei uns
insbesondere zu Fragen nachhaltiger Landnutzung und ihrer Governance- und Rechtsfragen tätig.
- Ökonomische Instrumente und ökonomische Bewertung des Naturschutzes
- Wir haben für den Deutschen Bundestag (Büro für Technikfolgenabschätzung) für den Bereich Naturschutz/Biodiversität die Chancen und Grenzen von ökonomischen Bewertungen
(die wir skeptisch sehen) und ökonomischen Instrumenten (denen wir viel Potenzial zubilligen) untersucht. Der Abschlussbericht erschien soeben in unserer
Metropolis-Schriftenreihe "Beiträge zur sozialwissenschaftlichen Nachhaltigkeitsforschung": hier
- Nachhaltiges Gesellschaftsrecht
- Wir haben für den Deutschen Bundestag (bündnisgrüne Fraktion) Möglichkeiten untersucht, das Unternehmensrecht und konkret das Kapitalgesellschaftsrecht stärker auf
Nachhaltigkeit auszurichten. Chancen und Grenzen von Nachhaltigkeitsklauseln, Vergütungsregelungen, Transparenzvorschriften u.ä. werden dabei betrachtet.
hier
- Fortentwicklung nationales Klimaschutzrecht/Klimapolitik
- Mit Veröffentlichung des Abschlussberichts, wieder in unserer Metropolis-Reihe, endete ein zweieinhalbjähriges Projekt für das UBA (im Bereich des BMUB),
welches Governance- bzw. Politikkonzepte für ein wirksameres nationales Klimaschutzrecht entwickelt hat:
hier
- Energiesuffizienz
- Zusammen insbesondere mit Wuppertal Institut und IFEU arbeiteten wir bis Ende 2016 an einem dreijährigen BMBF-Projekt zur Energiesuffizienz.
- Menschenrechte und Umweltvölkerrecht
- Wir arbeiteten bis 2016 an einer längeren Studie finanziert vom Deutschen Institut für Menschenrechte, die in Fortsetzung unserer langjährigen Arbeit zu Grund-/Menschenrechten
und ihrer ökologischen Seite die aktuelle umweltvölkerrechtliche Diskussion kritisch unter die Lupe nimmt, nicht nur, aber gerade auch unter Berücksichtigung der
Debatten zum Klimaschutz und zu den Sustainable Development Goals:
hier.
- Verschiedene Rechtsgutachten zur Energiewende
- In insgesamt vier Rechtsgutachten für den SFV hat die Forschungsstelle (teilweise: erneut) gezeigt, dass die Energiewende bisher bei weitem unzureichend ist und viele zentrale Konstruktionsfehler hat, etwa in der EEG-Reform 2014 und im mangelnden Ausstieg aus der Braunkohle. Die Gutachten finden sich hier
- Kommunaler Klimaschutz: Chancen und Grenzen
- Ein Projekt der Forschungsstelle für den Sächsischen Landtag (bündnisgrüne Fraktion) zu Grundsatzfragen und Praxisbeispielen endete mit der Publikation des Berichts: hier
- Felix Ekardt
-
- Pariser Temperaturgrenze, Grundrechte und die Pflicht zu einem wirksamen Klimaschutz (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
- Ökonomische Instrumente für Landnutzung, Phosphor, Biodiversität und Klimawandel (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/ BMBF)
- Bioacid: Meeresumweltschutz und Klimaschutz (Projekt gemeinsam mit GEOMAR, Universität Rostock u.a., finanziert vom BMBF)
- Sozialverträgliche Gestaltung von Klimaschutz und Energiewende (Projekt gemeinsam mit Adelphi u.a., finanziert vom Bundesumweltministerium/ Umweltbundesamt)
- Konzept zur Fortentwicklung des deutschen Klimaschutzrechts (Projekt finanziert vom BMU/ Umweltbundesamt)
- Energiesuffizienz (Projekt gemeinsam mit dem IFEU Heidelberg und dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, finanziert vom BMBF)
- Globale Wertschöpfungsketten und Nachhaltigkeit (finanziert vom BMZ)
- Biodiversity Finance (Projekt finanziert von der GIZ)
- Inwertsetzung von Biodiversität: Potenziale und Probleme finanzbasierter Anreizmethoden – Lehren aus dem Klimaschutz (Projekt finanziert vom Deutschen Bundestag)
- Bioökonomie als Staatsziel? (Studie finanziert vom Bioökonomierat Bayern)
- Suffizienzpolitik auf Landesebene (Studie finanziert vom BUND e.V.)
- Kommunale Klimaschutzkonzepte, insbesondere in Sachsen (finanziert von der bündnisgrünen Fraktion im sächsischen Landtag)
- Nachhaltiges Kapitalgesellschaftsrecht (finanziert von der bündnisgrünen Fraktion im Deutschen Bundestag)
- Menschenrechte und Umweltvölkerrecht (finanziert vom Deutschen Institut für Menschenrechte)
- Verfassungs- und Europarechtskonformität des EEG 2014 (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
- Sicherung sozial-ökologischer Standards durch Partizipation (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
- Gentechnikrecht und Artenschutzrecht (Studie finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e. V.)
- Europarechtskonformität des deutschen gerichtlichen Kontrollumfangs unter besonderer Berücksichtigung des Naturschutzrechts (Studie finanziert vom BUND e.V.)
- Internationale Ressourcenpolitik (Studie gemeinsam mit dem Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie, finanziert vom der Heinrich-Böll-Stiftung)
- Soziale Gerechtigkeit in der Klimapolitik (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
- Landnutzung und Klimaschutzrecht (Studie finanziert von AcaTech/ Bioökonomierat/ BMBF)
- Landesklimaschutzrecht, Europarecht und Raumordnungsrecht (Studie finanziert vom Projektträger ETN/ Land Nordrhein-Westfalen)
- Raumordnungsrecht und Kohlekraftwerksbau (Studie finanziert vom Projektträger ETN/ Land Nordrhein-Westfalen)
- Klimaschutz und soziale Gerechtigkeit - unter besonderer Berücksichtigung von Deutschland und China (Studie finanziert von Misereor und der Konrad-Adenauer-Stiftung)
- Eigentumsgrundrecht, Braunkohleabbau und Gemeinwohl (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
- Eigentumsgrundrecht und Stromleitungsbau (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
- Klimaschutz, Grundrechte und Abwägungen: Einklagbare Pflichten der Gesetzgebung vor nationalen und transnationalen Verfassungsgerichten? (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
- Welthandelsrecht und Sozialstaatlichkeit (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
- Solarenergieförderung und Eigentumsgrundrecht (Studie finanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
- Lenkungsabgaben und Immissionsschutz (Ausarbeitung finanziert von der Greenpeace-Stiftung/ Schweiz)
- Die Stadt von übermorgen (Projekt und Studie finanziert vom BBSR, mit diversen Partnern)
- Beatrice Garske, M.Sc., LL.M.
-
- Ökonomische Steuerungsinstrumente der landwirtschaftlichen Phosphor-Nutzung einschließlich der Bezüge zu den
umweltpolitischen Problemfeldern Boden, Gewässer, Biodiversität und Klima (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/BMBF)
- Masterarbeit zur Joint Implementation (Kooperation mit dem Leipziger Fraunhofer Zentrum für Mittel- und Osteuropa)
- Postwachstumshomepage (in Kooperation mit dem BUND e.V.)
- Dipl. Geogr. Dipl. Finw. Jessica Stubenrauch
-
- Landnutzung und Phosphorproblematik in länder- und rechtsvergleichender Perspektive (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphor der Universität Rostock/
Leibniz-Gemeinschaft)
- Diplomarbeit zur schleichenden Schadstoffanreicherung in Böden (Kooperation mit dem Leipziger Institut für
Geographie und mit dem Umweltbundesamt)
- Jutta Wieding, M.A.
-
- Regulierung landwirtschaftlicher Treibhausgasemissionen tierischer Produkte (Stipendium der Heinrich-Böll-Stiftung)
- Pariser Temperaturgrenze, Grundrechte und die Pflicht zu einem wirksamen Klimaschutz (Studie fi-nanziert vom Solarenergie-Förderverein Deutschland e.V.)
- Ökonomische Steuerungsinstrumente der landwirtschaftlichen Phosphor-Nutzung einschließlich der Bezüge zu den
umweltpolitischen Problemfeldern Boden, Gewässer, Biodiversität und Klima (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/BMBF)
- Masterarbeit zum Klimavölkerrecht nach Warschau und Paris (Studienstiftung des Deutschen Volkes)
- Manuela Jäger, M.A.
- Nachhaltigkeitsdiskurse in Schwellenländern am Beispiel Indien (Assistenz des Leiters)
- Ass. jur. Caroline Douhaire
- Rechtsfragen der Düngung (Stipendium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt)
- Rechtsanwältin Dr. Bettina Hennig
-
- Die rechtliche Steuerung der ökologisch-sozialen Ambivalenzen der Bioenergie (Universitätsstipendium sowie Stipendium der Deutschen Bundesstiftung Umwelt)
- Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/Kernprobleme des EEG 2009 (Werkvertrag finanziert vom Bundesumweltministerium)
- Inwertsetzung von Biodiversität: Potenziale und Probleme finanzbasierter Anreizmethoden – Lehren aus dem Klimaschutz (Projekt finanziert vom Deutschen Bundestag)
- Gentechnikrecht, Naturschutz und Verbandsrechte (finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e. V.)
- Gentechnikrecht und Landesbehörden (Werkvertrag finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e. V.)
- Landnutzung und Klimaschutzrecht (Studie finanziert von AcaTech/ Bioökonomierat/ BMBF)
- Gentechnikrecht und Artenschutzrecht (Studie finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e.V.)
- Soziale Gerechtigkeit in der Klimapolitik (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
- Rechtsfragen des Fluglärms (finanziert von der Forschungsstelle)
- Kommunale Klimaschutzkonzepte, insbesondere in Sachsen (finanziert von der grünen Fraktion im sächsischen Landtag)
- Anika Zorn, B.Sc.
-
- Phosphor-Governance (finanziert über den Wissenschaftscampus Phosphorforschung Rostock/ BMBF)
- Bioacid: Meeresumweltschutz und Klimaschutz (Praktikum; ferner Studienstipendiatin der Rosa-Luxemburg-Stiftung)
- Matthias Weyland, Dipl.-Politologe
- Energiesuffizienz (in Kooperation mit der Universität Lüneburg und dem UBA)
- Dipl.-Kauffrau Catrin Spring
- Energiesteuern in der EU und in den Mitgliedstaaten (FH-Dozentin)
- Mag. iur. Małgorzata Krzysztofik, LL.M., Rechtsanwältin/Radca prawny
- Erneuerbare Energien in Deutschland und Polen im Rechtsvergleich
- Dr. Klaus Beckmann
- Vorläufiger Rechtsschutz und aufschiebende Wirkung (Verwaltungsbeamter i. R.)
- Dr. Hartwig von Bredow
- Rechtsfragen der Energieeffizienz (Rechtsanwalt)
- Anika Bruns
- Rechtsfragen der Kraft-Wärme-Kopplung (FB-Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium)
- Dr. Daniel Buscher
- Föderalismusreform und Zukunft der Stadtstaaten (Rechtsreferendar)
- Dr. Anne-Katrin Exner
-
- Mareike Heering
-
- Klimaschutz, Luftverkehr und Emissionshandel (Rechtsreferendarin)
- Individuum und Völkerrecht (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
- Rechtsfragen der Biomassenutzung (FB-Hilfskraftstelle)
- Dr. Nina Hehn
- Postfossile Stadtentwicklung (Rechtsanwältin)
- Christian Heitmann
-
- Sozial gerechte Steuerpolitik und ihr Verhältnis zur Klimapolitik (Studienstipendium der Friedrich-Ebert-Stiftung und wiss. Mitarbeiterstelle und FB-Hilfskraftstelle)
- Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/EEWärmeG sowie steuer- und subventionsrechtliche Aspekte (Doktorandenstelle finanziert vom Bundesumweltministerium)
- Sicherung sozial-ökologischer Standards durch Partizipation (Studie finanziert von der Hans-Böckler-Stiftung)
- Andreas Heym
- Internationales Verwaltungsrecht und Naturschutzrecht (Mitarbeiter des Bundesamtes für Naturschutz; davor Universitätsstipendium)
- Antonia von Hövel
-
- Landnutzung im globalen und europäischen Klimaschutzrecht
- Grundlagen eines globalen Marshall-Plans/Planetary Contract (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
- Dr. Nadine Holzapfel
- Abfallrecht, Bodenschutzrecht, Wasserrecht (Rechtsanwältin)
- Anna Hyla
-
- Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/WTO- und menschenrechtliche Aspekte (Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium)
- Rationierung und Abwägung beim Klimaschutz und im Gesundheitssystem (FB-Hilfskraftstelle; Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e.V.)
- Judith Kleibs
- Erstellung einer Postwachstums-Vernetzungshomepage (Kooperation mit dem BUND e.V.)
- Daniel Kornack
-
- Selbstregulierung und Corporate Social Responsibility (Universitäts-Werkvertrag)
- Grundlagenfragen der roten und grünen Gentechnik (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
- Dr. Henrike-Uljane Kruschinski
- Rechtsfragen von Biogasanlagen (Mitarbeiterin der EWE AG)
- Swantje Meyer-Mews
-
- Recht auf Wasser und der Klimaschutz (Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium; Rechtsreferendarin)
- Grundlagen eines globalen Marshall-Plans/Planetary Contract (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
- Heiko Sabatzki
- Public Private Partnership, Wettbewerbsrecht, Vergaberecht (Universitätsstipendium)
- Andrea Schmeichel
- Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/EEG und die EE-Richtlinie (wiss. Mitarbeiterstelle finanziert vom Bundesumweltministerium)
- Dr. Patrick Kim Schmidtke
- Kommunaler Klimaschutz (Doktorandenstelle finanziert aus
eingeworbenen Geldern der Kanzlei Schmitz Rechtsanwälte; nunmehr Verwaltungsbeamter)
- Dr. Jan Seidel
- Grenzwerte im Bodenschutzrecht (Rechtsanwalt)
- Larissa Steffenhagen
-
- Rechtsfragen erneuerbarer Energien: Die Perspektive 2050/Emissionshandel sowie WTO-Recht (Hilfskraftstelle finanziert vom Bundesumweltministerium; Rechtsreferendarin)
- Inwertsetzung von Biodiversität: Potenziale und Probleme finanzbasierter Anreizmethoden – Lehren aus dem Klimaschutz (Projekt finanziert vom Deutschen Bundestag)
- Sanktionen und Rechtsschutz im globalen Klimaschutzrecht (FB-Hilfskraftstelle)
- Europarechtskonformität des gerichtlichen Kontrollumfangs in Deutschland, insbesondere im Naturschutzrecht (finanziert vom BUND e. V.)
- EU-Emissionshandel 2013 (FB-Hilfskraftstelle)
- Ethische und strategische Fragen einer „Kehrtwende“ im Umweltschutz (finanziert vom BUND e. V.)
- Dr. Davor Šušnjar
-
- Hilke van Riesten
- Rechtsfragen der Kohlenstoffsequestrierung (Hilfskraftstelle
finanziert vom Bundesumweltministerium; wiss. Mitarbeiterin
beim Deutschen Bundestag; jetzt Rechtsanwältin)
- Dr. Raphael Weyland
-
- Wasserrecht, Klimaschutz und Naturschutz im geplanten UGB (Doktorandenstelle finanziert vom Bundesamt für Naturschutz; inzwischen Rechtsanwalt)
- Föderalismusreform und Umweltrecht (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.; ferner Universitäts-Werkvertrag)
- Atommüllexporte, Europarecht und Verfassungsrecht (Studie für den BUND NRW e.V.)
- Martin Wilke
- Gentechnikrecht, Naturschutz und Verbandsrechte (Doktorandenstelle finanziert vom Bundesamt für Naturschutz bzw. vom NABU e. V.)
- Ulrike Will
-
- Bottom-Up versus Top-Down im Umweltschutz (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e.V.)
- Globaler Klimaschutz und die Grenzen des Wachstums
- Ines Zager
-
- Klimaschutz und Emissionshandel (Doktorandenstelle finanziert aus eingeworbenen Geldern der Frankfurter Rundschau; inzwischen Rechtsanwältin)
- Emissionshandel und Zuteilungsgesetz (Kleinwerkvertrag finanziert vom BUND e. V.)
- Meinungsfreiheit und Karikaturenstreit (FB-Hilfskraftstelle)
Ferner liegen abgeschlossene Promotionsprojekte zum Vergaberecht, zum
Bauordnungsrecht, zu Völkerrechtsprinzipien sowie zu Terrorismus und
Innere Sicherheit (jeweils Zweitgutachten)
sowie abgeschlossene BUND-Projekte zur globalen Gerechtigkeit (Nina
Neumann) und zu Rationierung im Gesundheitssystem und Adaptation an den
Klimawandel (Verena Lessmann) vor, ebenso wie ein abgeschlossenes
universitätsfinanziertes Projekt zur Alltagskultur von Jurastudierenden
mit Migrationshintergrund im liberalen Staat (Cornelia Richter).